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Medizinische Hilfsmittel für den Aussenbereich

                                                                                                                                                                                                                                                                               

Elektromobil

Mit einem Elektromobil können Menschen mit einer Gehbehinderung oder eingeschränkter Mobilität längere Strecken selbstständig zurücklegen.

Elektromobile mit bis 6 km/h sind zulassungsfrei. In Schrittgeschwindigkeit darf man damit überall fahren, wo Fußgänger gehen dürfen. Modelle mit 10 km/h, 12 km/h, 15 km/h oder sogar 20 km/h dürfen am Straßenverkehr teilnehmen. Hierfür müssen Sie eine Haftpflichtversicherung abschließen.

Lassen Sie sich von unseren Experten unverbindlich und kostenlos beraten.

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Elektrorollstühle und Rollstühle mit Zusatzantrieben

Für Menschen mit Einschränkung der Arm-/Hand-Beweglichkeit besteht die Möglichkeit ein Elektrorollstuhl mit Elektromotor zu erhalten. Diese sind im Innen- und Außenbereich nutzbar.
Wenn Ihr Elektrorollstuhl zu groß ist, besteht die Möglichkeit auf einem manuellen Rollstuhl mit Zusatzantrieb zurückzugreifen. Räder, Akku und Bediengerät können problemlos abgenommen und z.B. im Auto verstaut werden.

Eine Brems- und Schiebehilfen kann Begleitpersonen entlasten. Dabei wird an einer vorhandenen Rollstuhl ein elektrischer Zusatzantrieb montiert, der von der Begleitperson bedient und gesteuert kann.

 

Gehhilfen und Rollatoren

Neben den klassischen Hilfsmitteln wie Gehstock oder der Unterarmgehstütze gibt es eine große Auswahl an Rollatoren.

Rollatoren gibt es in verschiedenen Varianten, Farben und Gewichtsklassen.

Sie sind für den Innenbereich durch Ihre Wendigkeit und leichte Handhabung sowie für den Außenbereich geeignet. Auch der unkomplizierte Transport im PKW, Bus und Bahn ist mit einem Leichtgewichtsrollator kein Problem mehr.

Rampen und Treppensteiger

Zur Überwindung von Türschwellen oder Stufen eignen sich Rampen.

Je nach Anforderung und Benutzungszweck unterscheidet man zwischen mobilen Rampen, Klapprampen oder Einbaurampen.
Mobile Rampen können ohne Befestigung genutzt werden.

Einbaurampen oder Klapprampen werden einseitig montiert.

Rampen, welche zur Montage vorgesehen sind, orientieren sich an den Vorgaben der Normen für barrierefreies Bauen. Hier sollte eine maximale Steigung von 6% nicht überschritten werden.

Alternativ können transportable Treppensteiggeräte verwendet werden. Mittels spezieller Räder oder Raupensysteme wird ermöglicht, Patienten Treppen hinauf- oder hinunter zu transportieren. Die Bedienung, bzw. der Transport erfolgt ausschließlich über eine Hilfsperson, die das Hilfsmittel steuert. Es gibt Modelle zur Ankopplung an den Rollstuhl sowie Modelle mit eigenem Sitz.

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